„Where Thieves Cannot
Tread“ is the title of the new album by Hardcore three piece JumpShip Quick. The album artwork fits the band name very well, because
it is adorned by a sinking ocean liner. This record contains 16+1
pleasingly fast and melodious Hardcore songs whose mainly poppy parts
remind me of older stuff by NoFX or MxPx whereas the wilder parts
remind me of the Assorted Jelly Beans or German blast band Praiser.
These guys really know who to write catchy melodies without chumming
up unduly. This way they are keeping their songs a bit inconvenient
all the time. And that is what Punk Rock has got to be like, right?
On the whole „Where
Thieves Cannot Tread“ is a pretty joyful album. Lyrics like this
could maybe also be found on other pious records then and again: Jump
Ship Quick are expressing their gratitude towards God because of his
love, promoting Christian faith and looking forward to eternal life.
And of course this particular sort of conservative-political
undertone, too, must be included that is widely spread among
Christians especially in North America. That is why the album
features the obligatory song about abortion („Killing for
Convenience“). But this time it is easy for me to abide the
record's political fragrance, because the band explicitly call on me
to make use of my brain and take responsibility for my thinking by
myself („Not My Fault“). Usually punk bands – and Christian
ones maybe even more – tend to stuffing their messages into peoples
necks in a dogmatically flinty way. In contrast to this general
experience the statement of Jump Ship Quick really wows me. Obviously
this record is not intended to preach down at me but to enter into a
dialogue at eye level. Thinking is explicitly welcome here. At a
racing speed indeed. So let your nerve tracts run hot.
„Where Thieves Cannot Tread“ heißt
das neue Album des Hardcore-Trios Jump Ship Quick, dessen Cover –
passend zum Bandnamen – von einem sinkenden Ozeanriesen geziert
wird. Die Platte versammelt 16+1 erfreulich schnelle melodiöse
Hardcore-Songs, die mich an den besonders poppigen Stellen an die
alten Sachen von NoFX oder MxPx erinnern, und an den besonders wilden
Stellen an die Assorted Jelly Beans oder an das deutsche Düsenduo
Praiser. Die Band hat es drauf, Melodien zu schreiben, die ins Ohr
gehen ohne sich dabei übermäßig anzubiedern. Dadurch bleiben die
Songs stets sperrig. Und das muss im Punk Rock ja auch so sein.
Jump Ship Quick präsentieren mit „Where Thieves Cannot Tread“ eine fröhliche Platte, deren Lyrics sich so ähnlich auch auf mancher anderen frommen Scheibe finden könnten: Die Jungs danken Gott für seine Liebe, machen Werbung für den Glauben und freuen sich auf das ewige Leben. Auch der konservativ-politische Unterton, der gerade unter Christinnen und Christen in Nordamerika weit verbreitet ist, darf natürlich fehlen. So singen auch Jump Ship Quick ihren obligatorischen Song überAbtreibung („Killing for Convenience“). Aber die politische Note kann ich hier sehr gut ertragen, weil die Band mich nämlich ausdrücklich dazu aufruft, mein eigenes Hirn zu benutzen und die Verantwortung für mein Denken selbst zu übernehmen („Not My Fault“). Punkbands – und christliche vielleicht noch ein bisschen mehr – tendieren ja häufig dazu, ihre Botschaft sehr dogmatisch hart rauszuballern. Darum beeindruckt mich das Statement der Jungs aus Amerika. Diese Platte will mich nicht von oben herab anpredigen sondern einen Dialog auf Augenhöhe führen. Denken ist hier ausdrücklich erwünscht. Und zwar in rasantem Tempo. Bis die Nervenbahnen glühen.
Jump Ship Quick präsentieren mit „Where Thieves Cannot Tread“ eine fröhliche Platte, deren Lyrics sich so ähnlich auch auf mancher anderen frommen Scheibe finden könnten: Die Jungs danken Gott für seine Liebe, machen Werbung für den Glauben und freuen sich auf das ewige Leben. Auch der konservativ-politische Unterton, der gerade unter Christinnen und Christen in Nordamerika weit verbreitet ist, darf natürlich fehlen. So singen auch Jump Ship Quick ihren obligatorischen Song überAbtreibung („Killing for Convenience“). Aber die politische Note kann ich hier sehr gut ertragen, weil die Band mich nämlich ausdrücklich dazu aufruft, mein eigenes Hirn zu benutzen und die Verantwortung für mein Denken selbst zu übernehmen („Not My Fault“). Punkbands – und christliche vielleicht noch ein bisschen mehr – tendieren ja häufig dazu, ihre Botschaft sehr dogmatisch hart rauszuballern. Darum beeindruckt mich das Statement der Jungs aus Amerika. Diese Platte will mich nicht von oben herab anpredigen sondern einen Dialog auf Augenhöhe führen. Denken ist hier ausdrücklich erwünscht. Und zwar in rasantem Tempo. Bis die Nervenbahnen glühen.
find den vocal ein wenig zu brav für meinen geschmack, ansonsten schön vorwärts,
AntwortenLöschenlg tobi